Beim ersten „Regio Media“ diskutierten namhafte Vertreterinnen und Vertreter aus der Medienbranche zu den Themen Digitalisierung & Wandel, Karriere & Weiterbildung, Medienpolitik u.v.m.
Am gestrigen Mittwoch fand in Eisenstadt der erste Tag des Regionaljournalismus statt. Beim „Regio Media“ drehte sich alles um lokale und regionale Medien(häuser) – und die Zukunft ebendieser. Das Fazit der gut besuchten Tagung: So schlimm steht es um den Lokal- bzw. Regionaljournalismus nicht. Das bewies unter anderem eine neue Studie, die der Veranstalter, die FH Burgenland, präsentierte.
Auch das KfJ konnte als Partner ein eigenes Panel gestalten. Unter der Moderation von KfJ-Geschäftsführer Nikolaus Koller diskutierten Ursula Gallautz (KURIER), Kathrin Zierhut (ORF), Judith González (RMA) und Daniel Lohninger (NÖN) über „Karriere im Regionaljournalismus“ und die Dringlichkeit von Weiterbildungen in den Redaktionen.
Eine Nachlese zum ersten „Regio Media“ sowie weitere Ergebnisse der Studie gibt es online nachzulesen. Unsere Bildergalerie hält ein paar Eindrücke bereit.
Das KfJ bedankt sich bei der FH Burgenland sowie bei allen Partnern, Sponsoren und Teilnehmerinnen & Teilnehmern für diese gelungene Tagung – wir sehen uns 2020 in Eisenstadt.