Die Österreichische
Medienakademie

Weiterbildung in der Praxis: Die Österreichische Medienakademie (vormals Kuratorium für Journalistenausbildung) ist seit 1978 die Aus- und Weiterbildungsinstitution für Journalistinnen und Journalisten in Österreich. Die sozialpartnerschaftliche Trägerschaft sorgt für die enge Anbindung an die Praxis, die Kooperation mit Universitäten für die wissenschaftliche Fundierung, die internationale Vernetzung für den Blick auf globale Entwicklungen und das frühzeitige Erkennen von Trends.

Die Österreichische Medienakademie organisiert Seminare, Workshops und Lehrgänge österreichweit – sowohl medienübergreifend als auch inhouse. Eine umfangreiche Basisausbildung in Modulen schafft das professionelle Fundament für Jungjournalistinnen bzw. Jungjournalisten und Quereinsteigerinnen bzw. Quereinsteiger: das Österreichische Journalismus-Kolleg.

Berufliche Weiterbildung zeichnet verantwortungsvolle Berufe aus. Zeitgemäßer Journalismus und die Weiterentwicklung von Journalistinnen und Journalisten sind unsere Anliegen. Guter Journalismus braucht reflektierte Journalistinnen und Journalisten, die wissen, wo sie stehen und sich selbstbewusst weiterentwickeln. Das ist unsere Definition von Lernerfolg.

Mitarbeit

Wir gestalten Seminare und Workshops, on- wie offline, crossmedial wie inhouse. Und das seit bereits 1978. Unser Journalistenkolleg besteht seit 29 Jahren und hat zahlreichen jungen Talenten beim Einstieg in die Medienbranche geholfen. Unsere Felder der Expertise reichen von den Grundlagen des journalistischen Arbeitens und der Fotografie bis hin zu digitalem Storytelling, Datenjournalismus und Podcasts.

Unser Ziel: Den österreichischen Journalistinnen und Journalisten das richtige Handwerk mitgeben und dadurch schon heute den Journalismus von morgen prägen.

Trainerinnen und Trainer gesucht

Wir sind stets auf der Suche nach neuen Trainerinnen und Trainern! Sie haben Erfahrung im Journalismus bzw. der Medienbranche und haben bereits eigene Ideen für Seminare und Workshops? Sie möchten Ihr Wissen an andere weitergeben und dadurch die Qualität des österreichischen Journalismus verbessern? Dann möchten wir Sie und Ihre Ideen kennenlernen!

Kontaktieren Sie mit Ihrem Lebenslauf und konkreten Vorschlägen für Seminare unseren Geschäftsführer Nikolaus Koller unter nikolaus.koller@oema.at.

Organe der Österreichischen Medienakademie

Vorstand und Vollversammlung
Für den Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ):
Dr. Christian Rainer, Mag. Herwig Langanger
Für die JournalistInnengewerkschaft in der GPA:
Mag. Franz C. Bauer, Karl Dürtscher
Für den Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedien-Verband (ÖZV):
Mag. Gerald Grünberger, Mag. Nadja Vaskovich, MBA

Vorstandsvorsitzender: Karl Dürtscher

Geschäftsführer
Mag. Nikolaus Koller, MA

Rechnungsprüfer
Matthias Hranyai, MSc MBA
Johann Amon

Wissenschaftlicher Beirat
FH-Prof. Mag. Dr. Heinz M. Fischer
Mag. Gerald Grünberger
Prof. (FH) Mag. Dr. Michael Roither, MBA
MMag. DDr. Julia Wippersberg
Leitung: Mag. Dr. Petra Herczeg

Aus den Statuten der Österreichischen Medienakademie
Die Österreichische Medienakademie ist ein Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist, sondern ausschließlich und unmittelbar gemeinnützigen Zwecken der Berufsausbildung dient. Jede parteipolitische Tätigkeit ist ausgeschlossen. Er bezweckt die berufsbegleitende Aus- und Fortbildung sowie Umschulungen von Journalistinnen und Journalisten durch die Erstellung und Durchführung von Kurs- und Seminarprogrammen; ferner die Führung einer berufsbegleitenden Aus- und Fortbildungsinstitution.

Die Maximen der Österreichischen Medienakademie

In einem begleiteten Prozess, der alle Organisationsebenen befasste, hat sich das KfJ 2006 ein Leitbild gegeben, das kontinuierlich weiterentwickelt wird. Erprobte Qualität wird damit festgestellt und gesichert, Entwicklungsschritte für die Zukunft gesetzt. Das Leitbild wird von neun Maximen getragen:

1

Die Österreichische Medienakademie (vormals Kuratorium für Journalistenausbildung KfJ) ist seit 1978 die Institution für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung der österreichischen Journalistinnen und Journalisten. Wir verstehen unseren Auftrag darin, Journalistinnen und Journalisten bei ihrer Aufgabe für die Gesellschaft zu unterstützen, sie in ihrer beruflichen Entwicklung zu stärken und zu fördern. Dazu sind wir in Österreich verankert, nutzen die langjährige Erfahrung und unser internationales Netzwerk.

2

Wir vermitteln journalistisches Wissen, Handwerk und Haltung in Seminaren und Lehrgängen österreichweit und darüber hinaus, bieten Beratung und Stipendien und sind Drehscheibe für internationalen Austausch. Für Redaktionen erstellen wir Weiterbildungskonzepte und führen maßgeschneiderte Inhouse-Seminare durch.

3

Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Veranstaltungen sind Journalistinnen und Journalisten sowie Medienschaffende. Sie sind offen und bereit sich zu entwickeln. Ihr Austausch untereinander und die Möglichkeit sich zu vernetzen unterstützen nachhaltig den Lernerfolg. Sie lernen ihre beruflichen Aufgaben souveräner zu gestalten und gehen gestärkt und motiviert nach Hause.

4

 Das Team der Österreichischen Medienakademie bringt unterschiedliche Kompetenzen aus den Bereichen Journalismus, Bildung und Organisation ein. Klare und kooperative Führung prägt unsere wertschätzende und konsensfähige Zusammenarbeit. Durch konsequente und transparente Kommunikation erreichen wir unsere Ziele. Wir gehen empathisch, sorgsam, humorvoll und professionell miteinander um und inspirieren uns und andere durch unterschiedliche Perspektiven. Wir legen selbst  Wert auf kontinuierliche Weiterbildung und wissen daher was Lernende brauchen.

5

Unsere Vision ist, durch die stetige Entwicklung der Weiterbildung die Haltung und Wirkung der Journalistinnen und Journalisten für die Zukunft zu stärken, damit guter Journalismus für die Gesellschaft eine tragende Säule bleibt.

6

Wir kennen die Entwicklungen der Medien und der Bildung, gestalten daraus Weiterbildung für Österreichs Journalistinnen und Journalisten, geben Impulse und regen den Diskurs über Gesellschaft und Medien an. Aktuelle Forschungsergebnisse, der Ehrenkodex der österreichischen Presse und internationale journalistische Qualitätsstandards bilden die Basis unserer Arbeit. Humanistische Werte wie Respekt, Vertrauen, Wertschätzung und Unabhängigkeit sowie der achtsame Umgang mit Ressourcen tragen unser Handeln.

7

Wir schaffen Raum für gelungenes Lernen, in dem Referentinnen und Referenten und Teilnehmerinnen und Teilnehmer einander respektvoll begegnen können. So kann bekanntes Wissen aktiviert und neues dazugewonnen werden. Eine ausgewogene Mischung aus Theorie, Praxis und Reflexion sowie die individuelle Förderung ermöglichen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Entwicklung ihrer fachlichen, sozialen und personalen Kompetenzen. Die einladende Atmosphäre in den Seminarräumen und die entsprechende Ausstattung fördern den Lernprozess.

8

Unsere Referentinnen und Referenten sind journalistische Persönlichkeiten und Expertinnen und Experten in ihrem Fachbereich mit fundiertem Wissen und hoher Vermittlungskompetenz. Sie kennen die Bedürfnisse von Lernenden, teilen die Werte der Österreichischen Medienakademie und sind unsere verlässlichen Partner. Sie sind sich ihrer Haltung und Rolle bewusst und arbeiten mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf Augenhöhe.

9

Wir sichern und entwickeln laufend die Qualität unserer Prozesse und Angebote und gewährleisten so hohe Standards und einen klaren Blick für Innovationen. Die Weiterentwicklung von Teilnehmerinnen und Teilnehmern, Referentinnen und Referenten sowie des Teams steht dabei im Mittelpunkt und wird ebenso evaluiert.

1974

Der erste Grundkurs zur journalistischen Ausbildung startet.

1974
1978

Am 16. November gründen DDr. Günther Nenning (Journalistengewerkschaft), Dr. Walter Schaffelhofer (VÖZ) und Norbert Orac (ÖZV) das Kuratorium für Journalistenausbildung (KfJ) als gemeinnützigen Verein.

1978
1979

Die ersten Kurse im KfJ finden zu den Themen „Elektronik in der Zeitungsredaktion“, „Umfrageforschung und Journalismus“ und „Kabelfernsehen und Bildschirmzeitung“ statt. Geschäftsführer ist Univ.Ass. Dr. Heinz Pürer.

1979
1980

Das KfJ vergibt erstmals Stipendien für Ferialvolontariate. Im selben Jahr startet die Schriftenreihe Journalistik.

1980
1984

Das KfJ-Handbuch „Praktischer Journalismus in Zeitung, Radio und Fernsehen“ erscheint in seiner ersten Ausgabe, ebenso die Broschüre „Wie wird man Journalist“.

1984
1986

Dr. Helmut K. Ramminger wird Geschäftsführer des KfJ, Dr. Pürer wird ordentlicher Universitätsprofessor in München.

1986
1990

Das KfJ bietet Managementseminare für Journalistinnen und Journalisten an. Nach dem Zerfall des Ostblocks unterstützt das KfJ Journalistinnen und Journalisten aus den Reformländern mit Seminaren und Stipendienaktionen.

1990
1991

Das KfJ wird Mitglied der European Journalism Training Association (EJTA) – und übernimmt damit erneut eine Vorreiterrolle in Österreich.

1991
1992

Als Weiterentwicklung der Grundkurse startet das Österreichische Journalisten-Kolleg. Als Pionier in Europa bietet das KfJ Trainerinnen- und Trainerseminare für Journalistinnen und Journalistenausbildner an.

1992
1994

Das erste Österreichische Kolleg für Wirtschaftsjournalismus startet. Das KfJ übersiedelt in das Salzburger Pressezentrum und erweitert seinen Vereinsnamen mit dem Zusatz Österreichische Medienakademie.

1994
1995

Das Thema Internet spielt eine große Rolle in den Kursen des KfJ. Stipendien des KfJ ermöglichen einem österreichischen Journalisten einen Japanaufenthalt.

1995
1996

Der Internationale Fotosommer geht in seine erste Runde. New York Times-Cheffotograf Paul Hosefros arbeitet sechs Tage lang mit Pressefotografinnen und -fotografen sowie Amateurinnen und Amateuren. Der Workshop findet seitdem in Zusammenarbeit mit den Salzburger Nachrichten statt.

1996
1997

Dr. Meinrad Rahofer wird Geschäftsführer. Die neuen Fern- und Ferienkurse richten sich vorwiegend an freie Journalistinnen und Journalisten. Das KfJ bietet Radiokurse an und geht mit eigener Website unter www.kfj.at online.

1997
1998

Neu im Programm sind eine Radio-Akademie, eine TV-Akademie, eine Pressefoto-Akademie und eine Online-Akademie: die erste Online-Ausbildung in Europa. Im Kolleg wird eine Online-Abschlussarbeit produziert. Die regelmäßige Sprachkritik „Rauter ärgere dich nicht!“ geht online, eine frühe Form des Bloggens.

1998
1999

Das Österreichische Journalisten-Kolleg wird von den Sozialpartnern als Standard für die Ausbildung von Redakteurinnen und Redakteuren in Österreich festgeschrieben.

1999
2000

Die Fernseh- und Radio-Akademien des KfJ bieten erstmals je einen Grundkurs an. Das KfJ ist Gründungsmitglied des Vereins zur Förderung der Qualität im Journalismus. Dr. Rahofer ist erster Vorstandsvorsitzender.

2000
2001

Der Programmbeirat des KfJ wird neu strukturiert. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Publizistik in Wien wird die „Theodor-Herzl-Dozentur zur Poetik des Journalismus“ eingerichtet. Der Integrative Journalismuslehrgang für Menschen mit Behinderung startet in Kooperation mit dem Wiener Verein Medienarbeit Integrativ.

2001
2002

Der erste Journalismuslehrgang für deutschsprachige Journalistinnen und Journalisten aus Südtirol findet in Brixen statt, organisiert vom KfJ.

2002
2003

Dr. Meinrad Rahofer wird Vizepräsident der European Journalism Training Association, des Dachverbands der europäischen Journalisten-Bildner.

2003
2004

Der Verein Kuratorium für Journalistenausbildung feiert sein 25-jähriges Bestehen mit einem Fest im österreichischen Parlament.

2004
2005

Dr. Meinrad Rahofer erhält das goldene Ehrenzeichen der Republik Österreich für besondere Verdienste um die Journalistenausbildung. Univ. Prof. Dr. Heinz Pürer und Vorstandsmitglieder und Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter des KfJ werden mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst, dem goldenen und dem silbernen Ehrenzeichen der Republik ausgezeichnet.

2005
2006

Die Ergebnisse der Studie „So arbeiten Österreichs Journalisten für Zeitungen und Zeitschriften“ erscheint als 18. Ausgabe der Schriftenreihe Journalistik. Das KfJ erarbeitet gemeinsam ein Leitbild um erprobte Qualität und Entwicklungspotentiale festzuhalten.

2006
2007

Das Land Salzburg verleiht dem Geschäftsführer des KfJ Dr. Meinrad Rahofer das Goldene Ehrenzeichen für seine Verdienste um die Journalistenaus- und -weiterbildung.

2007
2008

Das KfJ feiert sein 30-jähriges Vereinsbestehen im Palais Epstein. Der Master-Studiengang New Media Journalism startet in Kooperation mit internationalen Partnern.

2008
2009

Dr. Meinrad Rahofer feiert sein 20-jähriges Dienstjubiläum. Er hat die Bedeutung des KfJ national und international fest verankert. Im November findet die Tagung zur Zukunft des Journalismus statt: unter Beteiligung von Rick Edmonds vom Poynter Institute und mit Unterstützung der US-Botschaft in Wien.

2009
2010

Dr. Meinrad Rahofer stirbt unerwartet am 12. Februar. Meinrad Rahofer hat zahlreiche Journalistinnen- und Journalistengenerationen geprägt und hat mit Herz und Leidenschaft zur Erhaltung journalistischer Qualitätsstandards beigetragen. Das KfJ bleibt ihm tief verbunden. Mag. Elisabeth Wasserbauer übernimmt die Geschäfte.

2010
2011

Das 20. Journalisten-Kolleg startet in neuer, verdichteter Form.
Aus zwölf Wochen werden neun, vier Module und ein multimediales
Abschlussprojekt bilden den Rahmen. Die Website www.kfj.at wird relauncht, neue Navigationsstrukturen und ein neues Contentmanagement-System vereinfachen den Workflow. Neue journalistische Formate werden beim Journalismus-Labor gezeigt.

2011
2012

Das 20. Journalisten-Kolleg wird erfolgreich abgeschlossen. Zu dem besonderen Anlass lädt Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler ins Haus für Mozart. Im Oktober findet das 1.000 KfJ-Seminar statt, Thema ist der Evergreen journalistischer Seminare: die Reportage. Das neue Format Schreibcoaching begleitet Schreibende direkt an den Schreibtisch. Das neue Multimedia-Studio eröffnet neue technische Möglichkeiten für zukunftsweisende Workshops und Trainings.

2012
2013

35 Jahre sind seit der Gründung des KfJ vergangen, das Jubiläum wird auf Einladung des Österreichischen Parlaments im Palais Epstein begangen. 18.202 Menschen in den Medien haben sich in 1.092 Veranstaltungen am KfJ österreichweit und international weitergebildet und weiterentwickelt. Das KfJ startet den Prozess zur Zertifizierung international anerkannter Qualität in der Weiterbildung.

2013
2014

Das KfJ schließt erfolgreich den Zertifizierungsprozess ab. Das Testat nach LQW bedeutet Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung und sichert den Blick auf gelungenes Lernen in allen Organisationsbereichen.

2014
2015

Anfang des Jahres wird der neue Standort in der Wiener Innenstadt in Betrieb genommen. Damit finden Seminare in Wien an einem Ort statt, das KfJ ist auch in der Bundeshauptstadt leichter auffindbar.

2015
2016

Im März übersiedelt das Kuratorium für Journalistenausbildung an seinen neuen Standort in der Salzburger Altstadt: Bergstraße 10.
Elisabeth Wasserbauer wird im Mai Mutter einer Tochter. Für die Zeit ihrer Karenz übernimmt die langjährige KfJ-Seminarleiterin und Assistentin der Geschäftsführung Dagmar Köttl die Agenden der Geschäftsführung.

2016
2017

Der Jubiläumsjahrgang des Österreichischen Journalisten-Kollegs feiert seinen Abschluss: Die traditionsreichste Journalistenausbildung Österreichs bildet seit 25 Jahren erfolgreich den Branchennachwuchs aus. Seminarleiterin Andrea Huttegger wechselt nach Wien und leitet das KfJ.Wien – somit ist das KfJ in der Bundeshauptstadt verstärkt präsent. In Salzburg verstärkt Marion Flach das Team.

2017
2018

Das KfJ stellt für Weiterbildung und gelungenes Lernen die idealen Bedingungen bereit – zum zweiten Mal überprüft und qualitätstestiert nach LQW (Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung). Im September verlässt Dagmar Köttl nach 22 Jahren das Unternehmen in ihrer Position als interimistische Geschäftsführerin und Seminarleiterin. Nikolaus Koller übernimmt ab Oktober die Geschäfte des KfJ. Neu im Team sind ab Herbst auch der Seminarleiter Lucas Kröll und die Seminarleiterin Barbara Dürnberger.

2018
2020

Das KfJ zieht um. Der Standort Salzburg wird geschlossen, ab sofort arbeitet das Team nur mehr von Wien aus. Geografisch bedingt gibt es zahlreiche Personalwechsel. Neu im Team ist Sophie König.

2020
2021

Das KfJ freut sich über die Verleihung von Ö-Cert. Somit sind alle Voraussetzungen erfüllt, um erstmalig eine Begleitung bei Bildungskarenzen und in der Bildungsteilzeit anzubieten. Und es darf ein Jubiläum gefeiert werden: Im Herbst startet der 30. Jahrgang des Österreichischen Journalismus-Kollegs. Außerdem nimmt das KfJ neue und digitale Lehrgänge in sein Angebot auf. In personeller Hinsicht verstärkt Matthias Führer das Team des KfJ.

2021
2022

Das KfJ wird in seinem 44. Bestandsjahr zur Österreichischen Medienakademie und durchmacht einen optischen wie auch inhaltlichen Wandel mit neuer Marke sowie maßgeschneiderten Inhouse-Angebote, Digitalkursen und thematischen Vertiefungen wie Klimajournalismus.

2022